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Die historische Bestimmung der Schweiz erneuern und zur Vision machen.

Veröffentlicht am 01. Januar 2004 

Die „Schlechtmacher“ der Schweiz  rufen nach neuen Visionen für die Zukunft des Landes. Vision I  ist dabei der Beitritt zur EU, gefolgt vom  Schlussmachen mit „überalteten“ Dingen wie Unabhängigkeit,  Neutralität, direkte Demokratie.

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Schweiz braucht dringend eine qualitative Verbesserung von Leben, Arbeit und Leistung.

Veröffentlicht am 01. Februar 2004

Was wird nicht alles gesagt über den wirtschaftlichen Rückstand der Schweiz. Wirtschafts- und Produktivitäts- Wachstum seien  am Ende der Liste der  meisten, besonders auch der rückständigeren  Länder.

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Lasst doch den Bundesräten Zeit zum Einarbeiten!

Veröffentlicht am 01. März 2004 

Die gute Sitte, neuen Amtsträgern eine gewisse Schonzeit einzuräumen, ist offenbar auch in der Schweiz in Vergessenheit geraten. Zugegeben, die Ereignisse, und zwar sehr ernsten Ereignisse, überstürzen sich derart, dass sogar die professionellen Kritiker irgendwie in Panik geraten sind.

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Schengen bringt wieder fremde Vögte.

Veröffentlicht am 01. April 2004 

Der Bundesrat hat sich für die Übernahme des Übereinkommens von Schengen vom 19. Juni 1990, in Kraft getreten 1995, ausgesprochen. Er hat ein „Schengen Light“ verworfen. Ein entsprechendes  Assoziierungsabkommen im Rahmen der Bilateralen II soll weitgehend unterschriftsbereit  vorliegen.

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Die EU am Scheideweg

Veröffentlicht am 01.05.2004 

Nun ist die EU um zehn neue Mitglieder reicher geworden. Damit hat sie den Punkt  des no return erreicht. Wie sie jetzt mit der Integration der neuen Mitglieder vorgeht, ist eine unwiderrufliche Entscheidung!

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Kollegialsystem wird zum Maulkorb.

Veröffentlicht am 10. Juni 2004 

Liberté, Egalité, Fraternité. Diese Grundsätze der französischen Revolution waren am Anfang moderner Demokratien: Ohne Freiheit keine Gleichberechtigung und ohne Gleichberechtigung keine demokratische Gesellschaftsordnung.

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Zum 1. August: Genug mit Gewalt und Terror

Veröffentlicht am 27. Juli 2004

Erschreckend, beängstigend, deprimierend – all diese Gewaltakte gegen Menschen, Menschengruppen und ganze Völker. Gewaltakte in keinem Verhältnis zum anvisierten Ziel:  Scheinbar vollkommen ziellos, unbekümmert um die Identität des Opfers, ob alt oder jung, ob wichtig oder unbedeutend, ob männlich, weiblich oder bisexuell.

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Mehr Respekt für das Bürgerrecht

Veröffentlicht am 28. September 2004 

Eine grosse Mehrheit des Stimmvolks ist für mehr Sorgfalt bei der Verleihung des  Schweizerbürgerrechts. Das zeigt die Abstimmung am 26. September mit der Ablehnung der erleichterten, vor allem der automatischen Einbürgerung.

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Der Mensch wieder in die Mitte

Die EU muss jetzt Umdenken und Umschwenken

Vortrag am Kongress der Zeit-Fragen in Feldkirch, Österreich am 4. September 2004
Veröffentlicht am 05. Oktober 2004 

Wie soll  und  kann es mit der nunmehr auf 25 bald auf 30 und mehr Mitgliedern erweiterten Europäischen Union (EU) weitergehen? 

Das Soll ist klar. 

Im Idealfall könnte der Beitritt der neuen Staaten mit ihrer doch noch stark ausgeprägten geistig/kulturellen Eigenständigkeit, ihrer ethnisch/sprachlichen Individualität und  dem durch ihre bittere Vergangenheit  gehärteten Drang nach  Freiheit und Menschenwürde die Idee eines neuen Europas zum Aufleben bringen?

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Ein echter Schweizer Bundespräsident

Veröffentlicht am 10. Dezember 2004

Endlich haben wir wieder einen echten Schweizer Bundespräsidenten. Samuel Schmid ist ein richtiger Berner und als solcher ein echter Schweizer. Denn vorläufig ist unser Bundesstaat immer noch von unten nach oben aufgebaut. Zuerst muss man in einer Gemeinde verankert sein. Nur als Gemeinde Bürger kann man wie Kantons- und Schweizerbürger denken und handeln. Gerade das verkörpert Samuel Schmid in seinem ganzen Wesen und Auftreten.

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