Das Wesentliche zum Berichtsjahr 1993
Wirtschaftskrise, wachsende Arbeitslosigkeit, Unruhen im Balkan, mitalten Methoden in neuer Aufmachung wieder mehr Ordnung in der ehemaligen Sowjetunion und in der Schweiz wegen dem Nein zum EWR ein ernster Zwiespalt zwischen Deutschschweizern und den Romands (der ominöse Röschtigraben).
Mit einer grossen Mehrheit von Europhilen unter der Leitung von mehreren Bundesräten, vorab Delamuraz, Felber, später Cotti und Deiss, wird die Idee Bilateraler Verträge, leider mit fast dem gleichen Inhalt, wie der EWR, lanciert.
Zum Glück gelingt es trotz oder gerade wegen der Krisenstimmung in Europa die Arbeitslosigkeit bei uns einigermassen im Griff zu behalten und eine gesunde Basis mit etwas mehr Ausgeglichenheit zwischen extremen Rationalisierungsmassnahmen (Mechanisierung) und der menschlichen Qualitätsarbeit und Sorgfalt zu erhalten.
Getreu dem Bekenntnis zur Rotkreuz Idee und vor allem auch unserer humanitären Hilfe verpflichteten Neutralität machten die Ereignisse auf unsere wieder sehr unruhig gewordenen Welt den Ausbau einer Reihe öffentlicher Dienstleistungen notwendig: Von den besonders für die EG/EU nützlichen Nord-Süd-Verbindungen per Bahn und Strasse, die zentrale Lage im Luftverkehr, der Teilnahme an internationalen Friedens- und Hilfs-Aktionen besonders im Balkan (Kosovo), Flüchtlingshilfe bis zu einer breiten Öffnung unseres im Vergleich mit dem Ausland sehr gut ausgebautes Gesundheitswesens für Ausländer und Asylanten.
Der von uns gemachte Vorschlag, die Schweiz solle getreu dem Rotkreuzgedanken die Initiative ergreifen für den Aufbau eines international anerkannten, modern, bestens ausgerüsteten und ausgebildeten Korps für die den weltweiten militärischen Schutz humanitärer Hilfsaktionen übernehmen. (Kommentar vom 25.07.14 : trotz wiederholter Mahnung dieser zu unserer Neutralität gehörenden moralischen Verpflichtung wird diese Idee besonders auch von den Armeegegnern lächerlich gemacht und bekämpft. Klar, ohne eine starke Armee könnte die Schweiz eine solche Aufgabe nicht mit den doch noch sehr zahlreichen anderen neutralen Staaten unserer Welt starten.)
Schweizer Qualitätsarbeit
Veröffentlicht am 8. Januar 1993
Grundsätzlich: Ausdauer, Zuverlässigkeit und Kreativität sind zum Teil immer noch die Merkmale schweizerischer Qualität - vielleicht weil in der Schweiz im Vergleich zu anderswo etwas mehr gearbeitet wird; die Kaffeepausen seien bei uns immer noch kürzer...
SBB - Defizit oder mehr Umweltschutz und besserer Regionalverkehr
Veröffentlicht am 5. Februar 1993
Aktuell: Der sich auch in der Schweiz anbahnende Abbau öffentlicher Dienstleistungen aus rein finanziellen Gründen ist kurzsichtig. Für einen zunehmend wachsenden Teil der Bevölkerung braucht es die öffentlichen Dienstleistungen zum Umweltschutz und als gesellschaftlicher Unterbau.
Wir waren alle stolz auf unseren Bundesrat, insbesondere auch das Amt für Verkehr, als sie letztes Jahr durch ihr standhaftes Verhandeln mit der EG in der Lastwagenfrage der These „Weg von der Strasse, auf die Schiene“ zum Durchbruch verholfen haben.
Schweiz auch ohne EWR offen und solidarisch
Veröffentlicht am 29. März 1993
Publiziert am 14. April 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte, Ohne EWR weltoffen und solidarisch
Grundsätzlich: Bezüglich den längeren Spital- und Klinikaufenthalten ist der Schweiz eines zugute halten: im Gegensatz zu den Vorwürfen rund um die EWR-Abstimmung ist das Land zumindest im Gesundheitswesen weder auf sich selbst beschränkt noch dem Ausland bzw. Ausländern gegenüber verschlossen. Im Gegenteil. Sowohl auf Seiten der Patienten als auch des Ärzte- und Pflegepersonals sind die schweizerischen Gesundheits-Einrichtungen weit geöffnet und solidarisch mit all denjenigen, die für medizinische Hilfe in die Schweiz kommen. Die Zahl der Ausländer ist nicht selten in der Mehrheit oder zahlenmässig stark vertreten.
Arbeitslosigkeit, das Übel Nr. 1 der heutigen Zeit
Veröffentlicht am 1. April 1993
Publiziert am 16. Juli 1993, Schweizerzeit, Arbeitslosigkeit - das Übel unserer Zeit
Grundsätzlich: neben der sich aus den wirtschaftlichen Schwankungen ergebenden Arbeitslosigkeit gibt es auch jene, die sich aus dem Strukturwandel von Gesellschaft, Wirtschaft und vor allem auch der Politik ergibt.
Mit Millionen von Arbeitsplätzen, die überall in der Welt wegrationalisiert werden, ist die Arbeitslosigkeit zum ÜBEL NR. 1 der Zeit geworden. Anstatt die Ursachen an der Oberfläche bei den konjunkturellen Schwankungen, den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krisen oder der Bevölkerungsexplosion auf der Erde zu suchen, wäre in die Tiefe zu gehen, um das Übel an der Wurzel zu packen.
Humanitäre Gründe für ein starke Schweizer-Armee
Veröffentlicht am 18. April 1993
Publiziert am 27. April 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte
Grundsätzlich : als Geburtsort der Idee des Roten Kreuzes ist es jetzt wiederum an der Schweiz, die Idee eines unabhängigen internationalen militärischen Korps zum Schutze humanitärer Aktionen zu lancieren.
Eigentlich sollten den Luftraum Bosniens auch schweizerische Kampfflugzeuge bewachen; schweizerische Blauhelme die humanitären Hilfstransporte begleiten. Ganz im Sinne des Grundsatzes „Neutralität und Solidarität“, wie er nach dem letzten Weltkrieg auf Initiative von Bundesrat Max Petitpierre für die schweizerische Aussenpolitik festgelegt worden war. Die Frage ist nur, ob schweizerische Kampfflugzeuge und die Truppe solchen Aufgaben gewachsen wären? Vor allem für wie lange, wenn die Initiative zur Schwächung der Armee am 6. Juni vom Volk angenommen wird!
Arbeits-, Beschäftigungslos, was für ein sinnloser Menschenverschleiss
Veröffentlicht am 25. April 1993
Publiziert am 12. Mai 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte, „Arbeitslos, beschäftigungslos, sinnlos“
Grundsätzlich: Das grosse Problem - eine Welt voll von Arbeitslosen! Allein in der EG bald mehr als 20 Millionen. Ein Vielfaches in den osteuropäischen Ländern, der Sowjetunion und allen anderen Industriestaaten. Von den Entwicklungsländern ganz zu schweigen. Wenn nicht „blosse“ Arbeitslosigkeit dann eine zu Hunger und Elend verdammende Beschäftigungslosigkeit. Meistens ein Dauerzustand, der bei uns „reichen“ Ländern jüngere, besonders ältere Menschen plagt. Oft auch weniger vom materiellen als vom geistig-seelischen her.
Die Verantwortung Westeuropas für den Balkan
Veröffentlicht am 3. Juni 1993, überarbeitet am 25. August 2001
Publiziert am 16. April 2002, Schweizerzeit, Rubrik Ausland
Aktuell: Unruhen im Balkan. Seit dem Ausgang des Altertums war der Balkan Spielball derPolitik der europäischen Grossmächte und hat über 500 Jahre unter der osmanischen Herrschaft gelitten. Die Friedensverträge nach dem ersten und zweiten Weltkrieg haben die zahlreichen Völker und Religionen zu nicht lebensfähigen Staaten zusammengewürfelt, wodurch die heute bestehenden Konflikte verursacht wurden. So ist auch heute noch der Balkan der Spielball der Grossmächte-Politik und wird es wohl noch sehr, sehr lange bleiben.
Die Illusion einer freien Weltwirtschaft
Veröffentlicht am 27. Juni 1993
Publiziert am 17. September 1993, Schweizerzeit
Aktuell: Das seit dem letzten Weltkrieg angestrebte Ziel einer freien Weltwirtschaft entpuppt sich trotz der Anstrengungen zahlloser internationaler Organisationen und Jahre langer Verhandlungen als eine Illusion. Irgendwie entfernt sich dieses Ziel; statt weltoffener und solidarischer zu werden kapseln sich Staaten und Völker wieder mehr ab oder gruppieren sich zu geschlossenen Wirtschaftsblöcken; statt gemeinsam erarbeiteter Lösungen ein individuelles, hartes „Zug um Zug Verhandeln“. Der hochgejubelte Multilateralismus weicht einem neuartigen „Intramultilateralen Bilateralismus“.
Die einen reden, die anderen sterben
Veröffentlicht am 28. Juni 1993
Publiziert am 3. Juli 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte
Grundsätzlich; Die Probleme der Welt, insbesondere der Völker, können nicht durch Worte, sondern nur durch Taten, und zwar rasche und wirksame Aktionen der Grosstaaten und der Multinationalen Staaten-Blöcke geregelt werden, um das hilflose Dahinsterben der armen immer rascher wachsenden Bevölkerungen unserer Welt zu mildern...
Raus aus der Weltkrise
Veröffentlicht am 10. Juli 1993
Aktuell: Wirtschaftswachstum allein bringt die Lösung nicht, es braucht ein besseres Gleichgewicht zwischen menschlicher Arbeit, Profitdenken und der Umwelt - Symptombekämpfung der Krisen allein ist nutzlos und eine dumme Ausrede der Mächtigen und Reichen
Die sieben Industrie-Mächte (Grossbritannien, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Italien, Japan, Kanada und die USA) haben es in Tokio erneut bestätigt: mit einem besseren Wirtschaftswachstum, mehr freiem Welthandel und monetären Massnahmen allein kann die gegenwärtige Krise nicht überwunden werden.
Mehr Sorge tragen zur Landwirtschaft
Veröffentlicht am 29. Juli 1993
Publiziert am 3. August 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte, Tragen wir mehr Sorge zur Landwirtschaft!
Grundsätzlich: Kriege und Katastrophen zeigen immer wieder, dass jede Gruppe von Menschen, Dörfer, Regionen und Länder niemals auf eine eigene landwirtschaftliche Versorgung mit dem Nötigsten verzichten sollten. Und das, ob es den Rationalisierer und Profitdenker, den weltweit tätigen Händler zum Nachteil der armen Bevölkerungen in den entwickelten Ländern passt oder nicht.
Nicht von ungefähr ist in der Europäischen Freihandelszone (Efta) die Landwirtschaft ausgeklammert worden. Auch im GATT wurde anfänglich von einem Einschluss landwirtschaftlicher Erzeugnisse in die Uruguay Runde gewarnt.
Die EU ist nicht Europa
Veröffentlicht am 10. August 1993
Publiziert am 10. Oktober 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte, Wer für Europa ist, sollte gegen die EG sein.
Aktuell: Seit der Herbstsession der Eidg. Räte in Genf hören die „Romands“ nicht auf, über die Nachteile des NEIN zum EWR zu lamentieren. Dabei ist dieser noch gar nicht in Kraft; die Genfer „Gastgeber“ dozieren, wie die Schweizer den „Fehler“ vom 12. Dezember 92 wieder gut zu machen haben. Die welschen Medien beklagen, Israel werde von der EU Kommission besser behandelt als die Schweiz... natürlich wegen dem EWR-Nein!
Jerusalem - zwei Hauptstädte an einem Ort
Veröffentlicht am 18. September 1993
Publiziert am 29. September 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte
Aktuell: wohl für immer oder doch nicht? - Die Idee mag abwegig scheinen, aber die gegenseitige Anerkennung von Israel und der Palästinensischen Befreiungs- Organisation (PLO) kann nur von Bestand sein, wenn für Jerusalem eine brauchbare Lösung gefunden wird.
Für Okzident und Orient war Jerusalem seit jeher derart symbolträchtig, dass niemand darauf verzichten will. Von den vielen ins Gespräch gebrachten Lösungen dürften wenige eine echte Chance haben.
Jetzt geht der Wirbel um Europa wieder los
Veröffentlicht am 27. September 1993
Publiziert am 15. Oktober 1993, Schweizerzeit, Rubrik Inland, „Bundesrat entfacht Europa-Wirbel neu“
Sehr aktuell: Warum jetzt für EWR oder EG einen hohen Preis zahlen, wenn deren Weiterbestand in der heutigen Form gar nicht sicher ist? Gerade die Entwicklung der Verhandlungen im GATT zeigen, dass letztlich jedes Land auch im Rahmen globaler Lösungen seinen ihm zumutbaren Weg auf bilateralem Wege zu suchen hat.
Eigentlich wurde von der mit teuerem (Steuer)Geld nach Genf verlegten Herbstsession der Eidg. Räte erwartet, dass die seit dem 6. Dezember 92 hohen Wogen zwischen Romands und Deutschschweizern etwas geglättet würden.
Protektionismus wieder im Anmarsch
Veröffentlicht am 6. Oktober 1993
Publiziert am 10. Oktober 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Standpunkte
Aktuell: Im Zusammenhang mit der steigenden Arbeitslosigkeit in Frankreich wurde im Senat die Verlegung von Produktion und Dienstleistungen nach Niedriglohn-Ländern zum Nachteil der einheimischen Wirtschaft kritisiert.
Gefährliche Abwanderung nach Billiglohnländern
Gemäss den Debatten im Senat seien mehr als 2’7 Mio. Arbeitsplätze gefährdet: Von einfachen Basis-Industrien bis zu hochqualifizierten und stark informatisierten Dienstleistungen.
Freihandel mit Mass
Veröffentlicht am 12. Oktober 1993
Publiziert am 21. Dezember 1993, Basellandschaftliche Zeitung, (Standpunkte Freihandel bringt uns nicht nur Vorteile, 21.12.93)
Grundsätzlich: Von einem auf alle Länder ausgedehnten Freihandel werden mehr Wirtschaftswachstum und entsprechend weniger Arbeitslose erwartet. Das sind die Gründe für die Kämpfe um den Abschluss der Uruguay-Runde des GATT, die Festigung der EG bzw. EU (Europäischen Union), der Gründung der Nafta (Nordamerikanische Freihandelszone) und vieler anderer weltweit und regional tätige Organisationen. Im Vergleich zur Zeit nach dem letzten Weltkrieg ist in dieser Beziehung viel erreicht worden. Leider haben sich die Verhältnisse inzwischen grundlegend geändert.
Russland: Ordnung in der Unordnung
Veröffentlicht 13. Oktober 1993
Publiziert am 12. November 1993, Schweizerzeit
Grundsätzlich: Russland ist noch lange nicht am Boden - die Kräfte sind unerschöpflich und der Slawe gibt nie auf. Vorsicht vor einer irrtümlichen Beurteilung der heutigen Verhältnisse in der ehemaligen Sowjetunion. Trotz aller Unordnung und einem höchst undurchsichtigen Durcheinander entstehen Kräfteverhältnisse, lösen sich Passivität und Aktivität in einer Weise ab, dass daraus ein gewisses Gleichgewicht, eine Situation entsteht, in welcher noch so labile Kräfte zu einer gewissen Ordnung führen. Die jüngsten Ereignisse in Moskau im Zusammenhang mit der schlussendlich von relativ wenig militärischen Kräften gebändigten Revolte des russischen Parlaments zeigen dies recht deutlich.
Der „Röschtigraben“
Veröffentlicht am 16. Oktober 1993
Aktuell - wie lange noch: Keine Tatsache, sondern eine Erfindung der Romands, um ihrer Enttäuschung zum EWR-Nein Ausdruck zu geben und ein von den Medien breitgeschlagener Begriff
Seit dem NEIN des Schweizervolkes zum EWR-Beitritt ist diese ursprünglich keineswegs bösartig gemeinte Witzelei über die Sprach- und Kantonsgrenzen hinweg zu einem Schimpfwort geworden.
Mehr Milliardäre gleich mehr Arbeitslose?
Veröffentlicht am 22. Oktober 1993
Publiziert am 16. November 1993, Basellandschaftliche Zeitung, Stanpunkte, Kurzfassung „Des Milliardärs Verantwortung für Arbeitslose“
Grundsätzlich: So aggressiv das klingt, so wahr ist es bei genauer Analyse: Milliardäre entstehen aus Profitemachen, Profite entstehen aus unschlagbarer Konkurrenzfähigkeit, diese entsteht aus Rationalisierung, und was heute am leichtesten wegrationalisiert werden kann ( Dank Informatik, weltweite direkte Kommunikation und Cyber-Robotik) das ist leider meistens die menschliche Arbeit. So etwas, sagen viele Zeitgenossen, sollte es in einem mittelständisch strukturierten Land, wie es vorläufig noch die Schweiz ist, nicht geben.
Bundesrat und Parlament sind nicht zu bilateralen Verhandlungen zuständig
Veröffentlicht am 9. November 1993
Grundsätzlich: Nach dem Nein des Volkes vom 6. Dezember 1992 handelt es sich in Wirklichkeit bei den nunmehr vorgeschlagenen bilateralen Verhandlungen ganz einfach nur um eine getarnte Neuverhandlungen des EWR, weil der wesentliche Verhandlungsgegenstand die sogenannten vier Freiheiten sind, also die gleichen wie beim EWR
Einmal mehr gehen die obersten Behörden der Schweiz, Bundesrat und Parlament, der EG bzw. der inzwischen aus den Maastricht-Verträgen entstandenen Europäischen Union (EU) mit der Angst vor dem Alleingang in die Falle.
Saubere Schweiz
Veröffentlicht am 20. November 1993
Aktuell: Sauberkeit heisst auch Sicherheit, Recht und Ordnung. Noch nicht solange ist es her, da hiess es noch, die Schweiz sei so sauber, dass direkt auf den Strassen gegessen werden könnte, und so sicher, dass sich niemand auch in der dunkelsten Strasse zu fürchten hätte.
Ein idealer Aufenthaltsort
Der Erfolg im weltweiten Tourismus ist sicher zu einem grossen Teil auf die früher sprichwörtliche Sauberkeit der Schweiz in allem und jedem zurückzuführen: angefangen bei den Menschen, den einfachsten Gaststätten bis zu den hocheleganten Hotels und Restaurants, den Strassen in Dörfer und Städten, den Gärten und Parkanlagen bis hin zu den blumengeschmückten Chalets in einer auch heute noch einmaligen Landschaft.